Grapefruit

Botanische Bezeichnung

Citrus paradisi

Herkunft

Kalifornien, Mittelmeerraum

Gewinnung

Kaltgepresst von der Schale

Wirkung

Körper

Stoffwechselanregend, durchblutungsfördernd, entkrampfend, belebend, luftreinigend, fiebersenkend, antiseptisch, desinfizierend, entgiftend

Geist

Anregend, konzentrationsfördernd, stimmungsaufhellend, appetitanregend

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Ängste, Cellulite, depressive Verstimmungen, Geburtsbegleitung, Kopfschmerzen, Krampfadern, Suchterkrankungen

Empfehlungen

Cellulitewickel, Entgiftung, Entschlackung, Krampfadern

Nebenwirkungen

Photosensitive Wirkung
d.h. nicht zu verwenden, wenn die Haut in den nächsten 24 Stunden dem Sonnen- oder UV-Licht ausgesetzt wird!

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

bis 1,4%

Monoterpen-ketone

Oxide

Ester

Monoterpene

90-98% v.a. (+) -Limonen; Merkaptan in Spuren

Sesquiterpene

Sonstige weitere Wirkstoffe

Sesquiterpenketone 0,5-1,8% Nootkaton, Monoterpenaldehyde bis 1,5%, Spuren von Cumarine und Furocumarine, Eser und Sesquiterpene v.a. Valencen

Geschichte

Es handelt sich um eine Kreuzung von Pampelmuse (Citrus maxima) und der Süßorange (Citrus sinsensis).
Grapefruitöl ist ein bekanntes, aufmunterndes, euphorisch stimmendes Öl (ähnlich wie Muskatellersalbei, Rose und Jasmin).
Die Geruchsintensität ist auf eine schwefelhaltige Verbindung zurückzuführen, welches im Gehirn „Freudensprünge“ hervorruft und fördert die Ausschüttung von Endorphinen, jene Botenstoffe, die Glücksgefühle übermitteln. Das Grapefruitöl eignet sich als unterstützende Maßnahme bei Drogenentzug.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.